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“Schnittstelle Mediävistik” (Workshop) Keynote Andrea Rapp
aktualisiert am 27.04.2023 um 16:12
Sie stellt das Parzivalprojekt, den Handschriftencensus und die Mittelhochdeutsche Begriffsdatenbank als wichtige Schnittstellen und early adopters der digitalen Mediävistik vor. Rapp eröffnet Perspektiven auf die Geschichte einer digitalen deutschsprachiger Mediävistik, die als solche bislang noch nicht dokumentiert wurde.
Der Vortrag war die Keynote des Workshops vom 3. und 4. April 2023 zum Thema “Schnittstelle Mediävistik” im Rahmen des DFG-„Netzwerk Offenes Mittelalter“ zu Linked Open Data an der Universität Salzburg. "Ein mittleres Zeitalter muss eine Schnittstelle sein," postuliert Rapp. Die zweitägige Tagung, organisiert von Katharina Zeppezauer-Wachauer (Universität Salzburg) und Dr. Luise Borek (TU Darmstadt), beschäftigte sich mit dem Thema der vernetzten Forschungsdaten und ihrer Rolle im interdisziplinären Austausch.
Weiterführende Informationen:
Link zur Webseite: Arbeitstreffen #4 Schnittstelle Mediävistik
Videos
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						 Einleitung und Begrüßung
						Einleitung und Begrüßung- Länge: 07:17
 Impulse zur Digitalisierung in der Mediävistik
						Impulse zur Digitalisierung in der Mediävistik- Länge: 07:05
 Die Anfänge
						Die Anfänge - Länge: 09:27
 Mehrwert und Verluste
						Mehrwert und Verluste- Länge: 14:46
 Volltext-Digitalisierung
						Volltext-Digitalisierung- Länge: 07:42
 Neue Herausforderungen und Fazit
						Neue Herausforderungen und Fazit- Länge: 08:21









