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Verfasst am: » 29.11.2023
![Andreas Gergen und Sabine Coelsch-Foisner Bild: Andreas Gergen und Sabine Coelsch-Foisner](StoryPics/AG_2023_11_06_06_2023112991014.jpg)
Der Regisseur Andreas Gergen präsentiert im Winter 2023 einen neuen Zugang zu "Aida" und inszeniert die Oper von Giuseppe Verdi für den virtuellen Raum. Gergen verwebt dabei den altbekannten Stoff mit der Ebene eines Computerspiels. Um den Ansatz der Cyberspace-Inszenierung zu erläutern, führte Sabine Coelsch-Foisner dieses Atelier Gespräch mit dem Regisseur.
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Verfasst am: » 14.07.2023
![Harald Krejči, Barbara Herzog, Sabine Coelsch-Foisner und Kerstin Stremmel (v. L. n. R. Bild: Harald Krejči, Barbara Herzog, Sabine Coelsch-Foisner und Kerstin Stremmel (v. L. n. R.](StoryPics/AG_2023_06_28_05_20237219739.jpg)
Es dauert mitunter nur einen Bruchteil einer Sekunde, um ein Foto aufzunehmen. Ein Theaterstück hingegen kann mehrere Stunden dauern. Wie kann es also gelingen, mit einem Foto die Essenz eines Theaterstücks mit all seiner komplexen Kohärenz, Dynamik und Spannung einzufangen? Dies ist die große Herausforderung der Theaterfotografie. Eine Fotografin, die diese Kunstgattung gemeistert hat, ist Ruth Walz. Sie hat nicht nur jahrelang an der Berliner Schaubühne gearbeitet, sondern auch Produktionen für die Salzburger Festspiele abgelichtet und mit Größen wie Peter Stein, Klaus Michael Grüber oder Luc Bondy zusammengearbeitet.
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Verfasst am: » 24.06.2023
![Piero Corbella und Sabine Coelsch-Foisner Bild: Piero Corbella und Sabine Coelsch-Foisner](StoryPics/AG_2023_05_25_02_20237595858.jpg)
Der Halbgott Orpheus zählt seit Beginn der Operngeschichte als ein klassisches Motiv dieser Kunstgattung. Zu verdanken ist dies Claudio Monteverdi, der mit der Oper "L‘Orfeo" im Jahr 1607 eine "Ur-Oper" ablieferte.
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Verfasst am: » 09.06.2023
![Gernot Haslauer, Jérôme Junod und Sabine Coelsch-Foisner. (v. L. n. R.) Bild: Gernot Haslauer, Jérôme Junod und Sabine Coelsch-Foisner. (v. L. n. R.)](StoryPics/AG_2023_05_16_02_202369154727.jpg)
Gangster, Bettler und Prostituierte sind keine üblichen Protagonist:innen einer Oper. Genau dieser Umstand macht die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht so besonders. Denn Brecht machte gezielt das anrüchige Milieu zum zentralen Bestandteil. Dieses Theaterstück mit Musik wurde 1928 am Theater am Schiffbauerdamm uraufgeführt. Der Komponist Kurt Weill komponierte die Musik.
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Verfasst am: » 08.05.2023
![Andreas Fladvad-Geier, Sabine Coelsch-Foisner und Reginaldo Oliveira (v. L. n. R.) Bild: Andreas Fladvad-Geier, Sabine Coelsch-Foisner und Reginaldo Oliveira (v. L. n. R.)](StoryPics/AG_2023_04_17_01_20235211530.jpg)
Zwei Stücke, ein Komponist: Sowohl die Oper „Jolanthe“ als auch das berühmte Ballett „Der Nussknacker“ stammen vom russischen Komponisten Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Die Stücke wurden von Tschaikowski als Doppelabend konzipiert. Heutzutage ist es jedoch unüblich, sie gleichzeitig aufzuführen. Vielleicht genau deswegen hat sich das Landestheater Salzburg dazu entschieden, die Oper und das Ballett zu verweben.
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