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Wunschlos verwunschen – eine soziale Utopie zwischen Extremen
aktualisiert am 01.10.2021 um 13:07Bachmann bezieht sich in ihrem Text auf das romantische Kunstmärchen Undine (1811) des deutschen Autors Friedrich de la Motte Fouqué (1777-1843). Auf Grundlage der beiden Erzählungen entstehen für die neunte Ausgabe von Salzburgs Taschenopern-Festival vier Musiktheater-Uraufführungen. Zu Gast sind der musikalische Leiter Peter Rundel, der Regisseur Thierry Bruehl, die Komponistin Iris ter Schiphorst sowie die Stimmakrobatin Frauke Aulbert.
Dieses Atelier Gespräch fand am 29. September 2021 in der Bibliotheksaula, Univ. Salzburg statt.
Videos
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Begrüßung durch Sabine Coelsch-Foisner
- Länge: 01:54
Vorstellung der Gäste
- Länge: 07:09
Ingeborg Bachmann und die Grundlage von Friedrich de la Motte-Fouqué
- Länge: 02:41
Herangehensweise der Komponistin
- Länge: 09:42
Klangwelt im Stück
- Länge: 10:38
Frauke Aulberts Stimmtechniken und Werdegang
- Länge: 07:41
Thierry Bruehls: Dramaturgie
- Länge: 07:24
Individuelle künstlerische Freiheiten
- Länge: 10:29
Undine: Faszination des Mythos
- Länge: 01:48
Datenblatt
Wunschlos verwunschen – eine soziale Utopie zwischen Extremen
Kamera
Tara Dirala
Magdalena Hetz