Universität Salzburg • Rudolfskai 42 • 5020 Salzburg • Tel: +43 662 8044 4180 • UniTV@plus.ac.at

Sie befinden sich in der Rubrik:
:: vorträge > atelier gespräche > Wunschlos verwunschen – eine soziale Utopie zwischen Extremen

Wunschlos verwunschen – eine soziale Utopie zwischen Extremen

aktualisiert am 01.10.2021 um 13:07


Bild: Frauke Aulbert, Iris ter Schiphorst, Sabine Coelsch-Foisner, Peter Rundel, Thierry Bruehl (v. L. n. R.)
Unter dem Titel „Hilfe! Undine geht“ nimmt sich das Salzburger Taschenopern-Festival 2021 Ingeborg Bachmanns Erzählung „Undine geht“ (aus dem Erzählband „Das dreißigste Jahr“, 1961) zur Vorlage.


Bachmann bezieht sich in ihrem Text auf das romantische Kunstmärchen Undine (1811) des deutschen Autors Friedrich de la Motte Fouqué (1777-1843). Auf Grundlage der beiden Erzählungen entstehen für die neunte Ausgabe von Salzburgs Taschenopern-Festival vier Musiktheater-Uraufführungen. Zu Gast sind der musikalische Leiter Peter Rundel, der Regisseur Thierry Bruehl, die Komponistin Iris ter Schiphorst sowie die Stimmakrobatin Frauke Aulbert.
Dieses Atelier Gespräch fand am 29. September 2021 in der Bibliotheksaula, Univ. Salzburg statt.






Datenblatt


Wunschlos verwunschen – eine soziale Utopie zwischen Extremen

Kamera
Tara Dirala
Magdalena Hetz