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''To make a difference? Künstlerische und mediale Interventionen im Kontext von Flucht“ (Symposium)

aktualisiert am 13.02.2018 um 14:49


Bild: simon INOU, Johnny Mhanna und Tina Leisch (v.l.n.r.)
Flucht ist ein zentrales Thema in der medialen Berichterstattung Österreichs, findet aber seit einiger Zeit – und insbesondere seit Sommer/Herbst 2015 – auch in der zeitgenössischen Kunst und Kulturarbeit verstärkt Eingang. Künstlerisch-kulturelle Projekte und Medien können als kulturelle Produktionen bezeichnet werden, die sich öffentlich artikulieren, gesellschaftliche Hierarchien stützen, aber zugleich auch Interventionsmöglichkeiten bereitstellen, um dominante Diskurse zu unterlaufen und zu verändern.


Beim Symposium " "To make a difference? Künstlerische und mediale Interventionen im Kontext von Flucht““ am 1. Dezember 2017 sprachen u.a. simon INOU (Journalist), Johnny Mhanna (Schauspieler) und Tina Leisch (Film-, Text- und Theaterarbeiterin).



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Dieses Video abspielen Anita Moser und Elisabeth Klaus
Einführung
- Länge: 12:43

Dieses Video abspielen simon INOU
Von der Fremddarstellung zur Selbstdarstellung. Strategien der medialen Ermächtigung und Entghettoisierung im Kontext von Flucht und Migration
- Länge: 19:43

Dieses Video abspielen Tina Leisch und Johnny Mhanna
Theater als politische Intervention. Erfahrungen der Schweigenden Mehrheit mit „Schutzbefohlene performen Jelineks Schutzbefohlene"
- Länge: 32:17

Dieses Video abspielen Diskussion
- Länge: 27:02