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Atelier Gespräche
Die Atelier Gespräche sind ein Kulturvermittlungsprogramm der Universität und vernetzen Wissenschaft mit künstlerischer Praxis und Kulturarbeit. Sie wenden sich gleichermaßen an Studierende und eine breite Öffentlichkeit.
Eine Zusammenschau der Atelier Gespräche in Buchform ist beim Pustet Verlag erschienen (
Band 1: 2011,
Band 2: 2013). Weitere Informationen zu den Atelier Gesprächen finden Sie auf deren
Internet-Seite. Programmleitung: Sabine Coelsch-Foisner
Verfasst am: » 11.07.2024
Das letzte Ateliergespräch des Sommersemesters 2024 fokussiert sich auf die von Sabine Coelsch-Foisner erschaffene Datenbank zur Erfassung und einfachen Suche verschiedener künstlerischer Projekte der vergangenen Jahre.
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Verfasst am: » 26.05.2024
"Der kleine Horrorladen", bekannt im Original als „Little Shop of Horrors“, ist ein kreatives Meisterwerk des Komponisten Alan Menken und des Librettisten Howard Ashman. Inspiriert wurde das Musical durch den B-Film „Kleiner Laden voller Schrecken“ von Roger Corman aus dem Jahr 1960. Seine Bühnenpremiere feierte das Stück am 6. Mai 1982 in New York, und die deutsche Premiere am gleichen Tag im Jahr 1986.
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Verfasst am: » 22.01.2024
Wolfgang Amadeus Mozart und Antonio Salieri, zwei der wichtigsten Komponisten ihrer Zeit, faszinieren nicht nur durch ihre Musik. Auch ihre angebliche Rivalität beflügelt die Fantasie vieler. Bereits 20 Jahre nach Mozarts Tod kam das Gerücht auf, dass Salieri seinen Konkurrenten vergiftet haben soll.
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Verfasst am: » 15.01.2024
Für die Spielzeit 2023/24 hat die Salzburger Kulturvereinigung zwei junge Gastdirigentinnen nach Salzburg eingeladen. Eine von ihnen ist die Litauerin Giedrė Šlekytė, die sich Gustav Mahlers Fünfter Sinfonie angenommen hat. Šlekytė ist Preisträgerin des Nikolai-Malko-Wettbewerbs und war 2018 für den „Newcomer of the Year“ bei den International Opera Awards nominiert.
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Verfasst am: » 18.12.2023
Anlässlich des Taschenopernfestivals 2023: „Ich mag Max Beckmann ... Sophie Calle und andere“Das Thema Selbstdarstellung ist aktueller denn je. Dass dieses Phänomen jedoch nicht nur eine Erscheinung der heutigen Gesellschaft ist, beweisen Künstler*innen wie Max Beckmann und Sophie Calle. Unter der musikalischen Leitung von Peter Rundel nähern sich Komponist*innen wie Julia Míhaly, Oxana Omelchuk, Alvaro Carlevaro, Bernhard Gander und Stephan Winkler der Dichotomie zwischen Privatsphäre und der ungefilterten Selbstveröffentlichung.
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