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Verfasst am: » 22.11.2015In der Rubrik: -
Lehre

So lautet der Titel der Tagung, die am 2. und 3. Oktober am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg - veranstaltet von Ricarda Drüeke, Elisabeth Klaus und Martina Thiele und der DGPuK-Fachgruppe „Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht“ – stattfand. Zahlreiche wissenschaftliche Vorträge kreisten um die Fragen: Was genau meint Kritik, was beinhaltet der Anspruch eine kritische Wissenschaft zu sein, eine kritische Gesellschaftsanalyse zu leisten und schließlich auch zur Veränderung der Gesellschaft beizutragen?
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Verfasst am: » 20.11.2015In der Rubrik: -
Lehre

Die Ring-Vorlesung der ÖH Salzburg beschäftigt sich dieses Jahr mit Human-Animal Studies. Diese sind ein junges Forschungsfeld, welches die Beziehungen zwischen Tieren und Menschen untersucht. Das thematische Spektrum reicht von der kulturellen, sozialen bis hin zur gesellschaftlichen Bedeutung von Tieren.
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Verfasst am: » 29.07.2015In der Rubrik: -
Lehre

Bei seinem Vortrag in Salzburg zeichnet der Bischof der brasilianischen Provinz Xingu ein lebendiges Bild der Probleme, Rückschläge, aber vor allem der Erfolge in seinem Amt.
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Verfasst am: » 20.07.2015In der Rubrik: -
Lehre

Michael Fischer, der am 1. Juni 2014 verstorbene Salzburger Rechts- und Sozialphilosoph, war einer der profiliertesten Intellektuellen der Universität Salzburg. Durch sein breit angelegtes wissenschaftliches Werk, das nicht nur Rechts- und Sozialphilosophie, sondern auch Kulturwissenschaft, Politikwissenschaft oder Soziologie umfasste, prägte Michael Fischer über viele Jahre das intellektuelle Leben Mitteleuropas entscheidend mit.
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Verfasst am: » 22.06.2015In der Rubrik: -
Lehre

Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen in Österreich tausende Besatzungskinder auf die Welt: als Folge von Liebesbeziehungen, kurzen Affären, „Überlebensprostitution“, aber auch nach Vergewaltigungen. Sie galten als „Kinder des Feindes“, obwohl ihre Väter offiziell keine Feinde mehr waren. Häufig waren sie – gemeinsam mit ihren Müttern – Diskriminierung und Stigmatisierung ausgesetzt.
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